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TENNISBÄLLE

Bereits beim  Vorläufer des heutigen Tennis  dem sogenannten Lawn Tennis, das sich 1870 von Großbritannien aus verbreitete, wurden Tennisbälle aus massivem Naturkautschuk verwendet. Später stellte sich heraus, dass Bälle mit einem hohlen Kern, mit komprimiertem Gas gefüllt, über bessere Spieleigenschaften verfügen. Die heute übliche hellgelbe Farbe setzte sich erst ab 1972 durch, nachdem festgestellt wurde, dass diese auf Farbfernsehgeräten am besten zu erkennen sind. 

Druckbälle von Tecnifibre und Wilson

Bei der Herstellung eines kleinen Druckballs wird die Gummiblase mit Gas 2,2 bar Überdruck gefüllt, um damit die Sprungeigenschaft zu verbessern. Mit der Zeit entweicht das Gas, und die Sprungstärke nimmt ab, so dass die Bälle häufig ausgetauscht werden müssen.

Drucklose Tennisbälle

Bei der Herstellung der drucklosen Bälle werden die zwei Gummihälften einfach zusammengesetzt. Luftzusammensetzung und -druck im Ballinneren entsprechen also den Umgebungsbedingungen bei der Produktion. Im Gegensatz zum Druckball werden die Sprungeigenschaften des drucklosen Balls allein durch die Gummizusammensetzung, welche die Elastizität bestimmt

 

Bei der Herstellung der drucklosen Bälle werden die zwei Gummihälften einfach zusammengesetzt. Luftzusammensetzung und -druck im Ballinneren entsprechen also den Umgebungsbedingungen bei der Produktion. Im Gegensatz zum Druckball werden die Sprungeigenschaften des drucklosen Balls allein durch die Gummizusammensetzung, welche die Elastizität bestimmt

Bereits beim  Vorläufer des heutigen Tennis  dem sogenannten Lawn Tennis, das sich 1870 von Großbritannien aus verbreitete, wurden Tennisbälle aus... mehr erfahren »
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Bereits beim  Vorläufer des heutigen Tennis  dem sogenannten Lawn Tennis, das sich 1870 von Großbritannien aus verbreitete, wurden Tennisbälle aus massivem Naturkautschuk verwendet. Später stellte sich heraus, dass Bälle mit einem hohlen Kern, mit komprimiertem Gas gefüllt, über bessere Spieleigenschaften verfügen. Die heute übliche hellgelbe Farbe setzte sich erst ab 1972 durch, nachdem festgestellt wurde, dass diese auf Farbfernsehgeräten am besten zu erkennen sind. 

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Bei der Herstellung eines kleinen Druckballs wird die Gummiblase mit Gas 2,2 bar Überdruck gefüllt, um damit die Sprungeigenschaft zu verbessern. Mit der Zeit entweicht das Gas, und die Sprungstärke nimmt ab, so dass die Bälle häufig ausgetauscht werden müssen.

Drucklose Tennisbälle

Bei der Herstellung der drucklosen Bälle werden die zwei Gummihälften einfach zusammengesetzt. Luftzusammensetzung und -druck im Ballinneren entsprechen also den Umgebungsbedingungen bei der Produktion. Im Gegensatz zum Druckball werden die Sprungeigenschaften des drucklosen Balls allein durch die Gummizusammensetzung, welche die Elastizität bestimmt

 

Bei der Herstellung der drucklosen Bälle werden die zwei Gummihälften einfach zusammengesetzt. Luftzusammensetzung und -druck im Ballinneren entsprechen also den Umgebungsbedingungen bei der Produktion. Im Gegensatz zum Druckball werden die Sprungeigenschaften des drucklosen Balls allein durch die Gummizusammensetzung, welche die Elastizität bestimmt

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